
Neues Graffiti soll die Baustelle am Museum Ulm schöner werden lassen

Plus Die Bauarbeiten am Museum Ulm haben nach jahrelanger Vorbereitung nun offiziell begonnen. Aus diesem Anlass entsteht ein neues Graffiti in der Stadt.

Sieben Jahre intensive Arbeit lägen schon hinter ihr und ihren Mitstreiterinnen und Mitstreitern, jetzt sei sein Ziel in Sicht, sagt Museumsdirektorin Stefanie Dathe, während Ulms Oberbürgermeister Gunter Czisch eine Bergsteigermetapher bemüht: Der schwierigste Teil des Aufstiegs liegt noch bevor. Die Umbauarbeiten am Museum Ulm haben nun offiziell begonnen – zu Feier dieses Anlasses gibt es sogar ein neues Kunstwerk.
Ein Löwenmensch-Graffiti ziert die künftige Baustelle
Während drinnen Reden gehalten werden, piept draußen kurz die Hebebühne, ohne die Graffitikünstler Milo (Partners in Paint) gar nicht an sein bereits halb fertiges Bild heranreichen würde. Seit Montag arbeitet er an dem einem gesprühten Abbild des Löwenmenschen. Er wolle damit die Jungsteinzeit mit der Gegenwart verbinden, erklärt Milo und so auch jüngere Menschen ansprechen, die mit dem Museum bislang weniger anfangen können. In seinem Graffiti verleiht er dem prähistorischen Sensationsfund aus dem Lonetal ein buntes, poppiges Gewand.
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