Nach Rassismus-Debatte: Ausstellung zu Ulmer Krippenfiguren beginnt
Rassistisch oder nicht? Die Ulmer Münstergemeinde will die Krippenfiguren nicht mehr zeigen. Die Entscheidung hatte bundesweit für Aufmerksamkeit gesorgt und Kritik hervorgerufen.
Sie sorgten bundesweit für eine Debatte und werden nun zum Ausstellungsobjekt: Die Heiligen Drei Könige aus der Weihnachtskrippe des Ulmer Münsters sind ab dem 19. Februar unter dem Titel "Wir müssen reden! Die Münster-Krippe im Meinungsstreit" im Museum Ulm zu sehen, wie ein Sprecher am Mittwoch mitteilte.
In der Ausstellung soll es um die kunstwissenschaftliche Einordnung der Krippenfiguren in das Werk ihres Erschaffers Martin Scheible gehen. Aber auch um die Betrachtung der Dreikönigstradition und ihrer bildlichen Umsetzung durch die Jahrhunderte sowie die Bewertung der schwarzen Königsfigur im Kontext ihrer Zeit, wie es hieß.
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