Nach Verfolgungsjagd mit der Polizei: Mann muss in Psychiatrie
Mehrere Unfälle und ein Schuss: Nach einer Verfolgungsjagd am Sonntag hat das Amtsgericht Ulm angeordnet, dass ein Mann in der Psychiatrie untergebracht wird.
Der 26 Jahre alte Mann, der am Sonntagabend bei einer wilden Verfolgungsjagd von Ulm nach Biberach vor der Polizei geflohen war, befindet sich nun in einem psychiatrischen Krankenhaus. Das haben Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag bekannt gegeben. Bei der Verfolgungsjagd war auch ein Schuss gefallen.
Der Mann sollte wegen eines "psychischen Ausnahmezustands" in ein Krankenhaus gebracht werden, fuhr aber davon. Ein Mitarbeiter des Rettungsdiensts, der ihn aufhalten wollte, wurde durch das anfahrende Auto leicht verletzt. Über die B30, B28 und B10 fuhr der Flüchtende nach Ulm. Auf der Konrad-Adenauer-Brücke stoppte die Polizei den Verkehr, Beamte näherten sich dem Wagen. Doch der Fahrer gab Gas und fuhr abermals davon. Ein Polizeibeamter musste zur Seite springen. Um den Flüchtigen zu stoppen, schoss ein Polizist mit seiner Pistole auf das Auto.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.