Corona-Mutante Omikron ist im Kreis Neu-Ulm angekommen
Plus Nachdem im Alb-Donau-Kreis und Ulm die Omikron-Variante nachgewiesen wurde, gibt es jetzt auch einen Fall im Ulmer Uniklinikum. Auch im Kreis Neu-Ulm gibt es einen Fall.
Am Universitätsklinikum in Ulm wurde jetzt die Corona-Variante Omikron in einer Patientenprobe nachgewiesen. Wie die Klinik auf Anfrage der Redaktion mitteilt, wurde die Infektion nach einer Reise entdeckt, sodass davon auszugehen sei, dass diese auch im Ausland eingefangen wurde. Die Virologen am Ulmer Uniklinikum können bislang keine Häufung von Fällen ("Infektionscluster") erkennen. Wörtlich heißt es: "Aber bei der hohen Ansteckungsfähigkeit des Virus wird dies sicher in kurzer Zeit der Fall sein." Über die Schwere des Verlaufs der Krankheit macht das Uniklinikum keine Angaben.
So viele Corona-Patienten liegen in Ulm und Neu-Ulm
In Ulm sind nach Angaben des Intensivbettenregisters knapp 30 Prozent der Betten auf den Intensivstationen mit Corona-Patienten belegt. Von 105 Betten sind noch 16 frei. 18 Corona-Patienten werden invasiv beatmet. Im Kreis Neu-Ulm sind knapp 29 Prozent der 21 angegebenen Betten belegt. Fünf Corona-Patienten müssen künstlich beatmet werden.
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