"Ein cooles Event": So war der Einstein-Marathon 2022 in Ulm und Neu-Ulm
Plus Knapp 8000 Läuferinnen und Läufer nahmen am 17. Einstein-Marathon teil. Es war ein Ereignis mit besonderem Höhepunkt – und einem herausragenden Ulmer.
Am Tag des 17. Einstein-Marathons herrschte in der Doppelstadt wieder Ausnahmezustand. Mehrere Tausend Läuferinnen und Läufer hechelten sich von der Ulmer Messe entlang der Donau bis nach Thalfingen und danach wieder zurück nach Neu-Ulm und Ulm. Wer am Halbmarathon teilnahm, lief die Runde einmal, zwei Runden drehten die hart Gesottenen, um die gut 42 Kilometer so flott als möglich hinter sich zu bringen. Lauthals unterstützt wurden sie von den mindestens zahlenmäßig ebenso stark vertretenen Freunden und Verwandten, welche die für den Autoverkehr gesperrten Straßen säumten.
Seit der Früh harrten Lena Schneider und ihre Mutter Pamela am Streckenrand aus. Zunächst am Startpunkt, der Ulmer Messe, später neben dem historischen Rathaus. Der Grund: Schwester und Tochter Anna nahm am Halbmarathon teil. "Wir sind jedes Jahr beim Einstein-Marathon dabei", sagte Lena. Leider könne sie in diesem Jahr nicht selbst mitlaufen, ein gebrochener Finger machte eine Teilnahme unmöglich. Entgehen lassen wollte sich die Familie das Ereignis aber nicht, schließlich führte Anna die Familientradition fort. "Sie hat hart dafür trainiert", wusste Lena. Eines bedauere sie aber sehr: Seit Corona enden die verschiedenen Disziplinen nicht mehr am Münsterplatz, sondern im Donaustadion. "Am Ulmer Münster, das war schon etwas Besonderes."
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