Großbäcker Staib in der Energiekrise: "Jetzt geht es ums blanke Überleben"
Mit 700 Beschäftigten und 65 Verkaufsstellen ist Staib eine Größe in der Region. Die steigenden Kosten bringen das Ulmer Unternehmen in Not.
In gut zwei Wochen beginnt für Bäckermeister Marcus Staib das bislang Unglaubliche: Denn ab 1. Oktober werde sich seine Strom- und Gasrechnung vervielfachen. "Es trifft uns extrem schlimm. Eine Katastrophe", sagt der Geschäftsführer von aktuell 65 Filialen. Der Strompreis werde sich von einem auf den anderen Tag verfünffachen.
Das bedeute für den Großbäcker Mehrkosten allein für Strom in Höhe von 100.000 Euro. Hinzu kämen noch die Gaskosten. "Die kann ich noch gar nicht beziffern." Bisher seien das in der Ulmer Zentrale um die 25.000 Euro monatlich gewesen.
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