Maskenpflicht: Polizei leitet etliche Verfahren gegen "Spaziergänger" ein
Plus Viele Demonstranten trugen keine Masken, diesmal hat die Polizei einige herausgegriffen. Auch die mutmaßlichen Versammlungsleiter sind offenbar erwischt worden.
Der "Spaziergang" vom Freitagabend, bei dem wieder einige tausend Menschen im Zentrum von Ulm und Neu-Ulm unangemeldet demonstrierten, wird für etliche Beteiligte Folgen haben: Gegen sie ermittelt die Ulmer Polizei wegen eines Verstoßes gegen die Maskenpflicht. Die gilt seit vergangenen Montag an den beiden Tagen, an denen die Demontranten stets durch die Stadt laufen, also Montagabend und Freitagabend. Am Freitag kümmerten sich nur wenige Menschen um diese Vorschrift.
Polizei war mit "starken Kräften" bei den "Spaziergängern"
Die Polizei war mit "starken Kräften präsent, um für die Sicherheit der Versammlungen und deren Umfeld zu sorgen", erklärt Pressesprecher Wolfgang Jürgens in einer am späten Freitagabend verschickten Mitteilung. Bei ihren Maßnahmen habe die Polizei auf Deeskalation, Kommunikation und Transparenz gesetzt. Deshalb waren auch Anti-Konflikt-Teams im Einsatz.
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