Nächtlicher Schneefall führt zu etlichen Blechschäden
Stundenlanger Schneefall hat in der Nacht zum Sonntag im Raum Ulm zu etlichen Unfällen geführt. Ganz anders sah es offenbar im Landkreis Neu-Ulm aus.
Der am Samstagnachmittag einsetzende Schneefall hat im Bereich des Polizeipräsidiums Ulm zu 29 Verkehrsunfällen geführt. In den vier Landkreisen Biberach, Göppingen, Heidenheim, Alb-Donau-Kreis und der Stadt Ulm begannen die vom Wetter beeinflussten Unfälle gegen 16 Uhr und endeten am Sonntag um halb zwei Uhr morgens. Die erste Kollision kurz nach 16 Uhr blieb die einzige, bei des es Verletzte zu beklagen gab. Eine 18-Jährige war von Illerrieden-Wangen kommend in Richtung Regglisweiler unterwegs und verlor auf schneebedeckter Fahrbahn die Kontrolle über ihren Wagen. Die Polizei vermutet daher eine nicht angepasste Geschwindigkeit. Das Auto geriet schließlich in den Gegenverkehr und prallte gegen einen anderen Pkw. Die 18-Jährige und die 54-jährige Beifahrerin des anderen Wagens verletzten sich leicht. Der Sachschaden wird von der Polizei mit rund 20.000 Euro angegeben.
Autofahrer unterschätzten die Schneeglätte
Alle weiteren Unfälle in Ulm und um Ulm herum verursachten Sachschäden, so wie der Unfall eines 20-Jährigen (unser Foto), der vom Berliner Ring kommend auf die Bundesstraße 10 stadteinwärts unterwegs war. Auch er unterschätzte die Glätte, die sich unter der abendlichen dünnen Schneedecke gebildete hatte. Nachdem er über die Fahrbahn geschlingert war, endete seine Fahrt jäh, als er rechtwinklig in die Leitplanke einschlug.
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