Prozess gegen Florian Zimmer: Kläger prahlt mit Gold an den Wänden
Plus Der Prozess gegen den Magier wegen angeblicher Provisionsansprüche eines einst schillernden Managers geht weiter. Zimmer sieht Geldnot als Antreiber, der Kläger dementiert.
Wenn die Fehde zwischen dem ehemaligen Formel-Eins-Event-Manager Michael Ecker und seinem Widersacher, dem preisgekrönten Magier Florian Zimmer, ein Film wäre, dann würden einige Szenen wohl als zu dick aufgetragen kritisiert. Vor dem Showdown am Freitag fliegen die verbalen Fäuste. Es geht um angebliche Millionenschulden, Prozessbetrug und versuchte Erpressung.
Der nach eigener Einschätzung "beste Manager der Welt" prahlt am Telefon damit, dass er gerade auf sein 130.000-Euro-Bad in bester Münchner Lage blickt, während der 54-Jährige zeitgleich seinen Gärtner durch das Fenster beobachtet. Journalisten lädt er am Telefon ein, ihn in seiner Villa zu besuchen, damit sie seinen Reichtum mit ihren eigenen Augen sehen können. Warum? Zimmer hatte gegenüber unserer Redaktion Ecker als mittellos bezeichnet. Ecker: "Das kann ich so nicht stehen lassen."
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