Ulm/Neu-Ulm: Staatsanwaltschaft ermittelt nach Todesfällen in der Donau
Plus Im Fall des ertrunkenen Schwimmers, der die Donau durchqueren wollte, will die Polizei offene Fragen klären. Und es gab einen weiteren Todesfall im Fluss.
Gleich zwei Menschen haben am Wochenende unabhängig voneinander in der Donau zwischen Ulm und Neu-Ulm ihr Leben verloren. In beiden Fällen ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft, in beiden Fällen ist vieles unklar.
Am Samstag gegen 7 Uhr wurde ein bisher unbekannter toter Mann am Neu-Ulm Donauufer auf Höhe der Schubartstraße gegenüber der Friedrichsau entdeckt. Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst, DLRG, THW und Wasserwacht waren nach einem bewährten Alarmplan im Einsatz und brachten den Verstorbenen an Land. Der Kriminaldauerdienst übernahm die Ermittlungen. Bisher konnte der Mann nicht identifiziert werden, ein Abgleich mit offenen Vermisstenfällen führte zu keinem Ergebnis. Auch ist die Todesursache bisher unbekannt, daher ordnete die Staatsanwaltschaft Memmingen für Mittwoch eine Obduktion an. Die Kriminalpolizeiinspektion Neu-Ulm will die Hintergründe aufklären. Sicher scheint bisher nur, dass die Verletzungen des Mannes nicht von einem Gewaltverbrechen kommen können.
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