Bildungsmesse: Wie Wieland, Peri oder Evobus sich Nachwuchs sichern wollen
Plus Nach der Corona-Pause startet am Donnerstag wieder die Ulmer Bildungsmesse. Die Vorzeichen haben sich geändert: Die Firmen werfen das Lasso in Richtung Azubis aus.
324 Ausbildungsberufe, 19.000 Studienmöglichkeiten: Noch nie waren die Möglichkeiten für junge Menschen, einen Beruf zu erlernen, so verschieden. Von nie da gewesenen, großartigen Möglichkeiten spricht Götz Maier, Geschäftsführer der Bezirksgruppe Ulm des Arbeitgeberverbandes Südwestmetall. "In jeder Branche wird gesucht." Orientierung in diesem Dickicht der Möglichkeiten will die Ulmer Bildungsmesse bieten. 270 Firmen und Verbände erwarten ab Donnerstag bis einschließlich Samstag, 11. Februar, bis zu 25.000 Besucherinnen und Besucher.
Als OB Czisch vor 42 Jahren der Stift war
Ulms OB Gunter Czisch zeigt sich beeindruckt von veränderten Vorzeichen. Es seien längst Zeiten angebrochen, in denen die Firmen ihrem Nachwuchs hinterherspringen müssen. Und nicht umgekehrt. Czisch kramt tief in der Mottenkiste: "Als ich vor 42 Jahren Stift war, da kamen fünf Bewerber im Schnitt auf einen Ausbildungsplatz." Das Verhältnis habe sich verändert. Deshalb sei die Ulmer Bildungsmesse eine "Lasso-Arena", in der die Firmen auf gute Fänge aus seien.
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