Neue Wohnungen statt Kleingärten: Das hat Ulm am Eselsberg vor
Plus Sie prägten das Stadtbild, nun sollen die Kleingärten verschwinden. Geplant sind neue Wohnungen. Doch im Ulmer Bauausschuss gibt es auch Zweifel.
Die Stadt Ulm hat schon vor einigen Jahren ein 5500 Quadratmeter großes Areal von Kleingartenvereinen gekauft, für das Stadtbild waren die Anlagen am Fuß des Eselsbergs bislang charakteristisch. Doch schon seit Ende des vergangenen Jahres sind hier keine Gärtnerinnen und Gärtner mehr am Werk, sie sind an andere Orte im Stadtgebiet umgezogen. An die Stelle der Kleingärten sollen Wohnhäuser treten. Welche Auswirkungen hat das aufs Stadtklima?
Die Planungen stehen noch ganz am Anfang. Nach momentanem Stand sollen mehrere frei stehende vierstöckige Häuser errichtet werden. Die städtische Wohnungsbaugesellschaft UWS soll das Grundstück kaufen und bebauen. Alles Weitere wird noch abgestimmt.
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