
Neues Rechenzentrum der Stadtwerke Ulm soll digitale Zukunft sichern

Plus Die Stadtwerke Ulm bauen im Science Park ein weiteres Rechenzentrum. Sicher, stabil und nachhaltig soll es werden und als Symbol für die Ulmer Fortschrittlichkeit dienen.
Ohne Rechenzentren geht im digitalen Zeitalter gar nichts. Das Backup fürs iPhone, der Teams-Chat mit den Kollegen bei der Arbeit und der Lieblingsfilm, der nach Feierabend gestreamt wird – all das läuft heutzutage über teils riesige Serverfarmen, in denen Unternehmen Daten sichern und ihre Anwendungen laufen lassen. Die Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm (SWU) bauen im Science Park im Nordwesten der Stadt derzeit ein solches Rechenzentrum und wollen damit die Digitalisierung vorantreiben und die IT-Infrastruktur in Ulm zukunftssicher machen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Sicherheit – und das aus gutem Grund.
Rechenzentrum im Ulmer Science Park kostet 15 Millionen Euro
Die SWU realisieren das Projekt gemeinsam mit dem Ulmer Architekten Adrian Hochstrasser, dem Hochbau-Unternehmen Glöckle aus Schweinfurt und der Datacenter Group aus Wallmenroth, die als Generalunternehmen fungiert. Die Bauarbeiten im Science Park begannen bereits im Sommer und seitdem wurde ganze Arbeit geleistet. "Wir hatten kaum den Auftrag vergeben, da wurde hier schon gebaut. Darum ist es nun auch schon zu 20 Prozent fertig", sagte Jürgen Werner, der das bereits bestehende Rechenzentrum der Stadtwerke leitet und auch für das neue verantwortlich sein wird. Rund 15 Millionen Euro wird der Bau insgesamt kosten und auf 1430 Quadratmetern Fläche rund 150 Serverschränken Platz bieten.
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