Neues Ulmer Schiff ist bereit für die Fahrt an Schwörmontag
Plus Die "Ulma V" wird bei strahlendem Sonnenschein auf der Donau getauft. Und der Ehrenkapitän erinnert sich an sein Abenteuer von 1960.
Eine Schiffstaufe gibt es in Ulm ganz selten, gab doch der letzte Ulmer Schiffbauer Eugen Heilbronner seine Tätigkeit 1972 (mit dem Bau der Ulma III) auf. Am Samstagmittag aber knallte eine Champagnerflasche gegen den Bug des neuen Schiffes des Vereins Ulma, das kurz zuvor Pater Ulrich Keller gesegnet hatte. Der Name der neuen Ulmer Schachtel ist so traditionell wie das Ritual, sie heißt „Ulma“ und ist die fünfte Ulma seit jener abenteuerlichen Zillenfahrt von 15 Tübinger Studenten – davon einer ganzen Reihe Ulmer – im Jahr 1960, die am Ausgangspunkt der heutigen Ulmer Schachteltradition steht.
Das Schiff wird am Schwörmontag in Ulm zu sehen sein
Die Ulma wird bei der Lichterserenade und am Schwörmontag zu sehen sein. Danach wird sie donauabwärts nach Wien fahren – und auch für Fahrten beispielsweise für Menschen mit Behinderungen soll sie zum Einsatz kommen. Kapitän ist der Elchinger Heinz Daferner, der auch Vorsitzender des Vereins Ulma ist.
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