
Polizeisprecher Jürgens geht in Ruhestand: Was war Ihr schlimmster Fall?

Plus Rund drei Jahrzehnte lang war Pressesprecher Wolfgang Jürgens "das Gesicht" des Polizeipräsidiums Ulm. Auch bei schlimmen Verbrechen. Jetzt geht er in Rente.

Herr Jürgens, 30 Jahre lang haben Sie die Öffentlichkeitsarbeit der Ulmer Polizei betreut. Wissen Sie überhaupt noch, wie es auf der Straße zugeht?
Wolfgang Jürgens: Ja. Ich war zuvor zehn Jahre im Streifendienst. Da erlebt man die Polizei sehr intensiv. Im Büro wird es anders, aber nicht ruhiger. Durch die vielen Einsätze, Messen und anderen Termine hat man weiterhin viel Bürgerkontakt. Und wir lesen jeden Tag, was die Kollegen draußen arbeiten.
Aber was ist das Spannende am Pressesprecher-Dasein? Ja nicht, dass wir immer anrufen?
Jürgens: Sie sind vor allem in den großen Ermittlungsverfahren immer mit dabei. Sie erleben, wie gut die Kollegen vor Ort arbeiten. Krimi gucken, das ist ok. Aber im richtigen Leben ist das anders. Bei einer Soko ist es faszinierend, wie alles ineinanderläuft.
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