
Prozess um Messerangriff in Ulmer Weststadt: Im Drogenrausch zugestochen?

Plus Auf offener Straße kommt es im März zu einer blutigen Auseinandersetzung in der Ulmer Weststadt. Seit Donnerstag muss sich eine 41-Jährige vor Gericht verantworten.
Vor dem Ulmer Landgericht hat am Donnerstag der Prozess gegen eine 41-jährige Frau begonnen, die im März ihren 49-jährigen ehemaligen Lebensgefährten mit einem Messer lebensgefährlich verletzt haben soll. In ihrer ausführlichen Aussage ließ die Frau einen tiefen Blick in eine problematische On-Off-Beziehung zu.
Mit kräftigen, selbstbewussten Schritten läuft die brünette Frau in den Gerichtssaal. Hand- und Fußfesseln schränken ihre Bewegungsfreiheit ein. Drei Justizbeamte geleiten sie zu ihrem Sitzplatz. Nicht einmal ein halbes Dutzend Zuschauer hat sich im großen Schwurgerichtssaal eingefunden, um den Prozess um einen blutigen Streit auf offener Straße zu verfolgen. Nach der Verlesung der Anklageschrift durch die Staatsanwältin macht die Angeklagte umfangreiche Aussagen zum Tattag und auch zur Vorgeschichte. Auch Nachfragen beantwortet sie mit fester Stimme gewissenhaft.
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