Die 33 Organisatoren der Ulmer Friedenswochen ziehen eine gemischte Bilanz. Auf der positiven Seite steht in diesem Jahr demnach erneut eine Reihe von gut besuchten Veranstaltungen mit vielen engagierten Diskussionen. Eine außerordentlich hohe Besucherresonanz hatte die Veranstaltung "Welche neue Weltordnung wollen wir?". Dabei wurden Überlegungen thematisiert, wie die derzeitig aktivierte Tendenz zur kriegerischen Konfrontation durch global gerechte und friedensfähige Alternativen ersetzt werden könnte. Die Organisatoren äußern auch Kritik – an den Medien.
Ulm