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Ulm: Rege Beteiligung, wenig Resonanz: So fällt die Bilanz der Friedenswochen aus

Ulm

Rege Beteiligung, wenig Resonanz: So fällt die Bilanz der Friedenswochen aus

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    Macher bei den Friedenswochen in Ulm Sie gehören zu den Machern der Friedenswochen in Ulm, von links Reinhold 
Thiel, Lothar Heusohn, Reinhard Köhler
    Macher bei den Friedenswochen in Ulm Sie gehören zu den Machern der Friedenswochen in Ulm, von links Reinhold Thiel, Lothar Heusohn, Reinhard Köhler Foto: Stefan Kuemmritz

    Die 33 Organisatoren der Ulmer Friedenswochen ziehen eine gemischte Bilanz. Auf der positiven Seite steht in diesem Jahr demnach erneut eine Reihe von gut besuchten Veranstaltungen mit vielen engagierten Diskussionen. Eine außerordentlich hohe Besucherresonanz hatte die Veranstaltung "Welche neue Weltordnung wollen wir?". Dabei wurden Überlegungen thematisiert, wie die derzeitig aktivierte Tendenz zur kriegerischen Konfrontation durch global gerechte und friedensfähige Alternativen ersetzt werden könnte. Die Organisatoren äußern auch Kritik – an den Medien.

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