
Rigoletto feiert endlich Premiere: Das erwartet das Ulmer Publikum

Lokal Die Gilda im Rollstuhl - Hinrich Horstkotte greift in seiner Inszenierung auf unbekannte Bilder zurück. Im Vorgespräch erklärt er, wie er die Verdi-Oper versteht.
VonDagmar HubHinrich Horstkotte inszeniert gerade am Theater Ulm die Verdi-Oper "Rigoletto", am kommenden Freitag ist Premiere im Großen Haus. "Im dritten Anlauf", sagt der 50-Jährige, der mehrmals in der Vergangenheit als Kostüm- oder Bühnenbildner des Jahres nominiert war: Die Premiere musste wegen Corona-Infektionen zweimal verschoben werden. Die Theaterbesucher erwartet ein Opernabend um das zeitlose Thema der persönlichen Verantwortung – ein Stoff, an den Horstkotte mit viel Feingefühl und Wissen herangeht.
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