Saison im Ulmer Zelt eröffnet: So war der Auftakt mit ClockClock
Plus ClockClock liefern im Ulmer Zelt Musik zum Feiern - ein gelungener Start in die Spielzeit. Im Biergarten und beim Vorverkauf ist aber noch Luft nach oben.
Wichtig sei ja sowieso immer nur der Anfang und das Ende, sagt Bojan Kalajdzic. Er ist Sänger der Popband ClockClock, die nun ein doppeltes Auftakt-Konzert spielte. Der Auftritt im Ulmer Zelt läutete nicht nur die diesjährige Spielzeit in der Friedrichsau ein, sondern auch die Sommertour der Band, während der sie auch als Support von Pink und Simply Red auf der Bühne stehen. Ganz so ernst meinte der Musiker, der auch sonst einige lockere Sprüche auf der Bühne losließ, seine Aussage also nicht. Dass aber der Festivalauftakt ein Erfolg wird, dürfte den vielen Ehrenamtlichen im und ums Zelt schon wichtig gewesen sein. ClockClock haben das möglich gemacht.
Denn der eher bedeckte Himmel sorgte dafür, dass der Biergarten an Tag eins noch nicht gerade überfüllt war. Elke Merk, die den Gastrobereich verantwortet, sieht es pragmatisch. Am Anfang nicht gleich überrannt zu werden und etwas entspannter in die Saison zu starten, gibt dem Team die Gelegenheit, die letzten Baustellen auszuräumen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.