Sanierung der Hirschstraße: So soll die Ulmer Fußgängerzone schöner werden
Plus Einen "dicken Rucksack" nennt der Ulmer Baubürgermeister die Anforderungen an eine neue Fußgängerzone. "Alles, was Ulm bewegt" spiele dabei eine Rolle.
Es ist die gute Stube der Stadt: Die Bahnhofstraße und die Hirschstraße stellen die wichtigste und meist frequentierte Handelslage der Stadt Ulm dar. Die beiden Straßenzüge verbinden Bahnhofplatz und Münsterplatz und führen auf geradem Weg zum bedeutendsten Baudenkmal der Stadt, dem Ulmer Münster. Diese gut 450 Meter, deren Gestaltung aus den 1970ern stammt, sollen jetzt von Grund auf renoviert werden – nicht zuletzt, um nicht im Schatten der nagelneuen Sedelhöfe unterzugehen.
Dass nach 50 Jahren eine Frischzellenkur für Ulms Einkaufsmeile überfällig ist, ist Konsens. Unter Händlern und Stadträten. Bedenken gibt es dennoch. Der Stadtrat der Freien Wähler Karl Faßnacht formulierte in der jüngsten Sitzung des Bauausschusses, was Ulm droht: "Das wird eine granatenmäßige Baustelle." Von "massiven Einschränkungen" sprach auch Baubürgermeister Tim von Winning.
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