So will Ulm klimaneutral werden – das fordert Fridays for Future
Plus Vor dem Rathaus fordern junge Menschen entschiedeneres Handeln für eine klimaneutrale Stadt, drinnen diskutieren die Ulmer Räte darüber. Was sie sich vornehmen.
Ulm will bis 2040 klimaneutral werden, den Aktivistinnen und Aktivisten von Fridays for Future genügt das nicht. Sie kritisieren die Ziele der Stadt als zu wenig ehrgeizig und als "mehr als unverantwortlich". Die Innenstadt müsste autofrei werden und der Ausbau der erneuerbaren Energien stärker vorangetrieben werden, fordern sie. Was die Stadt plant.
Die Klimapolitik Ulms sei mehr als unverantwortlich gegenüber den jungen Menschen und dem Globalen Süden, die Stadt müsse bis 2035 klimaneutral sein. Andernfalls werde die Erderwärmung die 1,5-Grad-Marke überschreiten, und dies werde unwiederbringliche Folgen für die Welt haben. Die Aktivistinnen und Aktivisten demonstrierten vor Beginn der Gemeinderatssitzung am Mittwoch mit einem Banner und brachten es später an zwei Laternenmasten vor dem Rathaus an.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.