Stadt erteilt Fanprojekt beim SSV Ulm 1846 Fußball eine erneute Absage
Plus Im Ausschuss für Sport und Sicherheit der Stadt Ulm werden die aktuellen Fanstrukturen beim SSV Ulm 1846 Fußball beleuchtet. Gibt es einen Bezug zur rechten Szene?
Im Dezember 2021 sorgte ein Beitrag in der ARD-Sportschau für Aufregung. Der SSV Ulm 1846 Fußball täte zu wenig gegen radikale Fangruppen. Speziell gegen Neonazis in der Szene. Auch in der Kommunalpolitik schlug das hohe Wellen. FWG-Fraktionsvorsitzender Reinhold Eichhorn, der sich im Stadtverband für Sport viermal jährlich mit Angehörigen der Ulmer Sportklubs austauscht, forderte eine Diskussion über Fanprojekte bei den Spatzen, im Juni schließlich hatte er einen Antrag an Oberbürgermeister Gunter Czisch gestellt, schnellstmöglich einen umfassenden Bericht über Maßnahmen des Vereins zur Problem-Fangruppe im Gemeinderat zu erhalten.
SSV Ulm 1846 Fußball: Fan hat bundesweit Stadionverbot
Czisch verweist nun auf ein Treffen von Vertretern des SSV, der Polizei und der Abteilung Bildung und Sport im Rathaus. Man habe die aktuellen Fanstrukturen detailliert beleuchtet, erklärt der Oberbürgermeister, und nennt konkrete Zahlen.
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