Ulm ist mit Landesgartenschau für Deutschen Städtebaupreis nominiert
Der Umbau der innerstädtischen B10-Achse für die Landesgartenschau ist für den Sonderpreis 2023 "Klimawandel gestalten" nominiert.
Seit über 40 Jahren will der Deutsche Städtebaupreis gute Lösungen innerhalb der Traditionen der europäischen Stadt ehren und an den richtigen Stellen Transformation und Innovation wagen, um so neue Wege aufzuzeigen. Ulm könnte jetzt für so ein Beispiel stehen.
Ulm will den Sonderpreis des Deutschen Städtebaupreises
Denn gerade der Sonderpreis des Deutschen Städtebaupreises zeichne sich dadurch aus, dass er jeweils drängende neue Themen und Herausforderungen in den Mittelpunkt stellt. Mit diesem Sonderpreis werden dieses Jahr städtebauliche Projekte und umsetzungsorientierte Planwerke gesucht, die einen besonders beispielhaften, zukunftsweisenden oder auch experimentellen Beitrag zur Anpassung der Kommunen an den Klimawandel leisten. Es wurden 80 Projekte, davon 30 im Sonderpreis, von der Jury begutachtet und bewertet. Darunter das Ulmer Konzept für die Landesgartenschau (LGS) 2030: Die Transformation der innerstädtischen B10-Achse schaffte es in die engere Auswahl.
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