Über Themen wie die Neugestaltung der Fußgängerzone in der Ulmer Innenstadt oder den Theater-Neubau wurde im Gemeinderat lange verhandelt, bis es zu Lösungen kam. Doch jetzt stehen diese Projekte und auch etwa die Sanierung des Söflinger Forsthauses oder die Fortsetzung der Kita-Offensive auf dem Spiel. Denn das bisherige Investitionsprogramm sei zu ambitioniert. „Sparen ist wieder angesagt“, erklärt Finanzbürgermeister Martin Bendel. Bis zum Jahr 2029 müssen 100 Millionen Euro eingespart werden, betont er. Es gibt bereits eine Liste mit Projekten, die mindestens bis 2030 geschoben werden könnten, um das Ziel zu erreichen.
Ulm
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