Ulmer Münster gibt umstrittene Krippe zurück – Dauerhafte Lösung in Sicht
Der Kirchengemeinde hatte die drei Könige aus dem Ulmer Münster verbannt, weil der "Melchior" und weitere Figuren aus heutiger Sicht rassistisch dargestellt seien.
Die umstrittenen Krippenfiguren aus dem Ulmer Münster könnten möglicherweise dauerhaft im Museum Ulm gezeigt werden. "Es ist unsere Aufgabe zu zeigen, in welcher Zeit Künstler gelebt haben und was sich aus dieser Zeit in ihrer Kunst spiegelt", sagte Direktorin Stefanie Dathe am Dienstag.
Das gelte etwa auch für die Darstellung kolonialrassistischer Stereotype. Das Museum wird derzeit neu gestaltet und soll seinen Besuchern laut Dathe auch die Schwierigkeiten im Umgang von Stücken beispielsweise mit kolonialem Kontext vermitteln.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.