Uni Ulm gründet Ideenwerkstatt für neue Forschungsfelder
Wie die Universität Ulm Freiräume für innovative Projekte schafft, die sich neuen Themen widmen sollen.
Mit sogenannten Forschungsinkubatoren will die Universität Ulm Entwicklungen vorantreiben, die mittel- und langfristig relevante Forschungsbereiche und Aktionsfelder etablieren. Dazu wurden nun zwei fach- und fakultätsübergreifende Projekte zu entzündlichen Erkrankungen und zum kollektiven Verhalten in heterogenen biologischen Systemen ausgewählt. Diese werden bis zu drei Jahre lang mit bis zu 100.000 Euro jährlich gefördert.
Ziel der neu geschaffenen Inkubatoren ist es laut einer Mitteilung der Uni, als Ideenwerkstatt zukunftsträchtige Forschungsfelder in der Universität Ulm zu identifizieren, die durchaus außerhalb der Mainstream-Forschung liegen können. Besonderes Augenmerk liegt auf dem interdisziplinären Ansatz, bei dem Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Disziplinen gemeinsam Lösungsvorschläge erarbeiten.
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