Vollversammlung der IHK Ulm schlägt Alarm
Von Unternehmen, die sich in einer existenzbedrohenden Lage befinden, sprechen die Wirtschaftsvertreter in einem offenen Brief. Das sind die Forderungen.
Die Wortwahl klingt dramatisch: "Die aktuelle, krisenbehaftete Situation verunsichert die regionalen Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistung sehr. Mit Sorgenfalten blicken nahezu alle Branchen auf das kommende Jahr, erste Standortentscheidungen und -investitionen in der Region werden infrage gestellt. Eine nicht unbedeutende Anzahl von Unternehmen befindet sich in einer existenzbedrohenden Lage."
So beginnt ein offener Brief der Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer Ulm an das Regierungspräsidium und zahlreiche Politiker und Politikerinnen und andere Entscheidungsträger in der Region.
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