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  3. Ulm: Wie Bestatter mit Corona-Toten umgehen: Abschied nehmen wird schwer

Ulm
20.12.2021

Wie Bestatter mit Corona-Toten umgehen: Abschied nehmen wird schwer

Zwei Mitarbeiter des Bestattungsunternehmens Erstes Ulmer Bestattungsinstitut schließen den Sarg eines Menschen, der mit Covid-19 verstorben ist und in einem Bodybag liegt.
Foto: Marijan Murat, dpa

Das Sterben hat sich in der Corona-Pandemie verändert. Selbst nach dem Tod bleibt eine Sorge vor Ansteckung - Abschiednehmen ist für Angehörige schwer.

Die hohe Zahl an Covid-Toten und der veränderte Umgang mit ihnen sind für Bestatter in Baden-Württemberg eine Herausforderung. Man erfahre seit Beginn der Pandemie wöchentlich von schlimmen menschlichen Schicksalen, sagte Ralf Homburger von der Landesinnung des Bestattungsgewerbes. Dabei bildeten die reinen Zahlen die persönliche Anspannung nicht ab, ergänzte der stellvertretende Landesinnungsmeister.

So könnten sich etwa Angehörige sehr oft von einem geliebten Menschen nicht richtig verabschieden. Oder eine Bestattungsfeier könne erst verspätet stattfinden, weil ganze Familien erkrankt seien. "Alle Umstände, die damit verbunden sind, gehen an uns als Bestatter selbstverständlich nicht vorbei."

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20.12.2021

Tradition contra Gesundheitsschutz. Ist bei Corona so wie bei Ebola oder im Mittelalter die Pest. Da durften die Leute den Verstorbenen auch nicht mehr zu nahe kommen, um sich nicht zu infizieren. Man sollte sowieso Tote so im Gedächtnis wie sie zu Lebzeiten aktiv waren, und nicht im Sterben. Ich für mich möchte nicht, dass die Leute sich um mich versammeln und mir beim Sterben zu sehen; eine merkwürdige religiöse Tradition. Hemingway schrieb Mal: Du wirst allein geboren und stirbst allein". Das Beste ist an Corona Verstorbene baldmöglichst zu verbrennen im Krematorium.