Wie Corona-„Spaziergänger“ der Stadt Ulm auf der Nase herumtanzen
Plus Zu einem angeblich spontanen Spaziergang treffen sich in Ulm dieser Tage verstärkt Gegner der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie.
Zwar nicht mit Fackeln, dafür aber mit Kerzen, Grablichtern und Laternen waren rund 300 Querdenker am Montagabend durch die Ulmer Innenstadt getingelt. Aus Protest gegen die Corona-Vorsichtsmaßnahmen. Pikant: Solche Zusammenkünfte müssen bei der Stadt eigentlich angemeldet werden. Durch Verabredungen in Sozialen Medien umschiffen die Querdenker diese Auflage.
Was die Stadt Ulm zu den Spaziergängen sagt
Die Stadt Ulm rechnet damit, dass es weitere solcher „Spaziergänge“ in Ulm und auch andernorts geben wird, so eine Sprecherin auf Nachfrage der Redaktion. Derzeit lägen keine Anmeldungen ähnlicher Veranstaltungen vor. Das haben die Querdenker, die sich am vergangenen Montag gegen 18 Uhr „spontan“ hinterm Ulmer Rathaus treffen wollten, aber offenbar auch gar nicht nötig.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Wie passend... Die Quarkdenker üben schon Kirchenlieder für die kommenden Beerdigungen... wie Herr Spahn so sagte: Bis zum Frühjahr werden alle 3G sein. Geimpft, genesen oder gestorben. Da kann es nicht schaden das Ave Maria schon mal zu proben...