Wieder sind die "Spaziergänger" in Ulm unangemeldet unterwegs
Relativ ruhig verliefen insgesamt betrachtet die "Spaziergänge" der Kritiker der Corona-Maßnahmen. Allerdings wurde ein Polizist verletzt.
Am Freitag waren in Ulm wieder die "Spaziergänger" unterwegs, wie immer hatten die Kritiker der Corona-Maßnahmen ihre Veranstaltungen nicht angemeldet. Ein Zug startete am Münsterplatz und beging die Innenstadt, bevor er sich an seinem Ausgangsort wieder auflöste. Ein zweiter Zug ging am Ehinger Tor los und drang in die Weststadt und nach Söflingen vor. Die Teilnehmer zerstreuten sich schließlich auf dem Rückweg zur Innenstadt.
Anti-Konflikt-Teams der Polizei sollen Ruhe einbringen
Mit "starken Kräften waren das Polizeipräsidium Ulm, unterstützt durch das Polizeipräsidium" nach Angaben der Behörden im Einsatz, vor Ort, um für die Sicherheit der Versammlungen und deren Umfeld zu sorgen. Um Deeskalation und Transparenz von Beginn an zu gewährleisten, setzte die Polizei bei ihren Maßnahmen auf Kommunikation und Anti-Konflikt-Teams. Aufgrund beider Aufzüge musste die Polizei den Verkehr regeln und Straßen sperren. Durch die Teilnehmer kam es nur zu geringen Behinderungen des Verkehrs, weil der Fokus der Polizei auf verkehrslenkenden Maßnahmen und der Aufrechterhaltung eines steten Verkehrsflusses sowie der Umsetzung der neuerlich ergangenen Wegeauflagen lag.
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