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Umbau des Allgäuer Rings: Sicherheit, Komfort und Kosten im Fokus der Neu-Ulm Planung

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Großer Umbau oder nur kleine Verbesserungen? Das ist am Allgäuer Ring geplant

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    Der Allgäuer Ring aus der Luft betrachtet: Der unfallträchtige Kreisverkehr in Neu-Ulm soll umgebaut werden. Im Ausschuss wurde nun über eine Vorzugsvariante diskutiert.
    Der Allgäuer Ring aus der Luft betrachtet: Der unfallträchtige Kreisverkehr in Neu-Ulm soll umgebaut werden. Im Ausschuss wurde nun über eine Vorzugsvariante diskutiert. Foto: Alexander Kaya

    Rund um den Allgäuer Ring hat sich in den vergangenen Jahren viel getan. Neue Studentenwohnheime und ein Hotel wurden eröffnet. Der Ring selbst blieb dagegen weitgehend unverändert, bis auf die umstrittenen Umlaufsperren für Radfahrer. Dabei wurden bereits vor neun Jahren drei mögliche Umbauvarianten im Neu-Ulmer Stadtrat diskutiert. Jetzt will die Stadt das Thema wieder vorantreiben. Doch von den früheren Plänen, zu denen Unterführungen für Radler und Fußgänger und ein Komplettumbau zu einer Kreuzung mit Ampel gehörten, ist nicht mehr viel übrig geblieben. Im zuständigen Ausschuss wurde das Thema kontrovers diskutiert.

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    1 Kommentar
    Ralf Bugar

    Wirklich verstanden habe ich jetzt nicht, welche Variante nun bevorzugt wird. Ich fahre jeden Tag mehrmals durch den Kreisel und hoffe sehr, dass die zweite Fahrspur bei den Einfahrten erhalten bleibt. Ich bin überzeugt davon, dass die Staus an den Einfahren ohne die zweite Spur erheblich länger wären. Ärgerlich sind nur die Fahrer die auf die innere Spur fahren und dort dann blinkend stehen bleiben statt einfach einmal, oder notfalls auch zweimal, im Kreis zu fahren. Warum baut man in die Einfahrten, vor dem Fußgänger- und Fahrradweg nicht einfach ordentlich hohe Schwellen? Die müssen halt so sein, dass wirklich jeder zum deutlichen Abbremsen gezwungen ist. Dann sollte das doch ausreichen und kostet fast nichts.

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