Drei Apfelbäumchen zum Jubiläum von St. Michael
Es war der 4. März 1722, als der Grundstein des Langhauses ihrer katholischen St. Michaelskirche gelegt wurde. 300 Jahre später widmen sich die Jubiläumsfeierlichkeiten auf vielfältige Art dem Bau.
Vor genau 300 Jahren wurden die ersten Steine für die St.-Michael-Kirche in Unterelchingen gelegt. Grund genug für die Mitglieder des Pfarrgemeinderats und des Kirchenvorstands, dieses Jubiläum mit einem Festjahr zu feiern.
Pandemie und Krieg: Schlechte Vorzeichen für eine Feier
Auch wenn die Pandemie, der Krieg in der Ukraine oder die Missbrauchsfälle in der Kirche dafür schlechte Vorzeichen seien, wie die Pfarrgemeinderatsvorsitzende Marta Moritz einräumte. Doch wollten die Veranstalterinnen und Veranstalter besonders deshalb die Kirche in Unterelchingen nicht nur in ihrer historischen Bedeutung verstanden wissen, sondern die Institution wieder in den Blick der Gesellschaft rücken, wie Moritz zur feierlichen Eröffnung sagte und ergänzte, dass auch schon vor drei Jahrhunderten die Vorfahren in schwierigen Zeiten ein Denkmal für ihren Glauben gesetzt hätten. Ins Rampenlicht sollen dabei besonders die schwäbischen Baumeister das 18. Jahrhunderts, Christian Wiedemann, der Stuckateur Georg Eitele und der Kunsthandwerker Johann Geiger, gestellt werden.
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