Toter Biber in der Roth sorgt für Aufregung im Netz
Plus "Ein fürchterlicher Anblick", schreibt eine Frau über einen toten Biber in der Roth bei Weißenhorn. Sie behauptet, niemand würde sich darum kümmern. Aber stimmt das?
Ein toter Biber in der Roth in Weißenhorn-Bubenhausen hat am Dienstag für Aufregung im Netz gesorgt. "Ein fürchterlicher Anblick, vor allem für Kinder", schreibt eine Frau bei Facebook. "Optisch hat er nichts mehr mit einem Biber zu tun, eher mit einem aufgeschwemmten riesengroßen Ball mit vier Beinen, kurz vor dem Platzen." Die Nutzerin behauptet zudem, das Tier würde seit Tagen schon in dem Bächlein schwimmen und niemand kümmere sich darum. Und das, obwohl angeblich mehrmals das Landratsamt und der Biberbeauftragte informiert worden wären. Aber stimmt das?
Toter Biber in der Roth: Landratsamt widerspricht den Darstellungen
Die Frau, die anonym bleiben möchte, schreibt, das Tier würde seit mindestens einer Woche dort schwimmen. "Keiner kümmert sich darum" und selber dürfe man den Biber nicht entfernen. Das tote Tier sei inzwischen schon eine "Attraktion" geworden. Am dortigen Wehr werde der Nager durch den Sog immer wieder nach unten gezogen, tauche aber auch immer wieder auf.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.