Kabarettpreis Weißenhorner Wölfchen geht nach Stuttgart
Plus Vier Kabarettisten und Kabarettistinnen aus dem deutschsprachigen Raum spielen jeweils 20 Minuten um die Gunst des Publikums, das dann entscheidet. Leicht ist das auch dieses Jahr nicht.
Nein, verlernt hatte das Publikum die Begeisterung nicht. Im Grunde genommen hätte es die Generalprobe im Exerzieren von Enthusiasmus gar nicht benötigt, mit der die Schauspielerin und Kabarettistin Kathi Wolf zu Beginn den Besuchern auf den Zahn fühlte. Zum zweiten Mal winkte das Weißenhorner Wölfchen, die begehrte Trophäe des Kabaretts und der Kleinkunst vier Teilnehmern aus dem gesamten deutschsprachigen Gebiet.
Allein die Gunst des Publikums entschied zum Schluss über den Preisträger und wie so oft fiel die Wahl nicht leicht. Unterschiedlicher konnten die Ansätze nicht sein; nichts war zum Verwechseln ähnlich, alles ein Unikat. So blieb die Abstimmung letztendlich eine Entscheidung im Spielfeld des persönlichen Humors. Die Auftrittszeit war limitiert auf 20 Minuten, nach zwei Vorstellungen eine Pause, sodass sich die Eindrücke sortieren konnten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.