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Zeuge über tödlichen Streit am Schwal Neu-Ulm: „Nur noch Blut gekotzt“

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„Nur noch Blut gekotzt“: So erlebte ein Augenzeuge den tödlichen Streit am Schwal

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    Das Blut des getöteten 24-Jährigen ist zwischen Rosen und Kerzen am Tatort nahe der Brücke zum Schwal am Neu-Ulmer Donauufer noch zu erkennen.
    Das Blut des getöteten 24-Jährigen ist zwischen Rosen und Kerzen am Tatort nahe der Brücke zum Schwal am Neu-Ulmer Donauufer noch zu erkennen. Foto: Alexander Kaya

    Der Mann, Ende 30, der anonym bleiben möchte, sei zu Besuch bei einem Freund in Neu-Ulm gewesen. Er sei an jenem Mittwoch vor die Tür, um eine Zigarette zu rauchen. „Der Abend war schön gewesen“, sagt er am Freitag im Gespräch mit unserer Redaktion. Er wollte daher noch eine Runde „in Richtung Park“ spazieren, gemeint ist der Schwal. Augenblicke später wird er nicht nur Zeuge, wie ein Mann getötet wird. Er drückt diesem auch noch die Wunde zu, aus der immer mehr Blut strömt. „Er hat geschaut wie ein Lamm“, sagt der Augenzeuge.

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