Es ist ein großes und besonderes Projekt, doch im Ort regt sich Widerstand: In einem Neubaugebiet im Ulmer Stadtteil Donaustetten sollen mehrere sogenannte Hoffnungshäuser entstehen. Es ist ein integratives Wohnprojekt, das bezahlbaren Wohnraum für Geflüchtete und Einheimische unter einem Dach bietet – knapp 40 Wohnungen sind geplant. Doch es regt sich Widerstand: Eine Reihe von Anwohnern ist erzürnt. Sie finden: Durch das Projekt gäbe es „zu viele Flüchtlinge“ im Neubaugebiet. Sie haben bereits mehr als 200 Unterschriften dagegen gesammelt. Auch ein Bürgerbegehren schließen sie nicht aus.
Ulm
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