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„Zu viele Flüchtlinge im Neubaugebiet“: Anwohner wehren sich gegen Hofnungshäuser in Donaustetten

Ulm

„Zu viele Flüchtlinge im Neubaugebiet“: Anwohner wehren sich gegen Bauvorhaben

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    An dieser Stelle sollen die Hoffnungshäuser entstehen. Doch einige Anwohner halten von den Planungen gar nichts.
    An dieser Stelle sollen die Hoffnungshäuser entstehen. Doch einige Anwohner halten von den Planungen gar nichts. Foto: Dominik Prandl

    Es ist ein großes und besonderes Projekt, doch im Ort regt sich Widerstand: In einem Neubaugebiet im Ulmer Stadtteil Donaustetten sollen mehrere sogenannte Hoffnungshäuser entstehen. Es ist ein integratives Wohnprojekt, das bezahlbaren Wohnraum für Geflüchtete und Einheimische unter einem Dach bietet – knapp 40 Wohnungen sind geplant. Doch es regt sich Widerstand: Eine Reihe von Anwohnern ist erzürnt. Sie finden: Durch das Projekt gäbe es „zu viele Flüchtlinge“ im Neubaugebiet. Sie haben bereits mehr als 200 Unterschriften dagegen gesammelt. Auch ein Bürgerbegehren schließen sie nicht aus.

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