13-Jährige raucht Marihuana und bricht zusammen
Ein 20-Jähriger wurde verurteilt, weil er eine Schülerin an einem Joint ziehen ließ. Sie musste reanimiert werden.
Wie gefährlich Drogen sein können, musste ein 20-Jähriger aus dem südlichen Landkreis erfahren. Nachdem der Mann mit einem 13 Jahre alten Mädchen einen Joint geraucht hatte, erlitt die Schülerin einen Kreislaufzusammenbruch und musste reanimiert werden. Jetzt saß der junge Mann auf der Anklagebank des Amtsgerichts Neuburg wegen gefährlicher Körperverletzung und Besitzes und Abgabe von Betäubungsmitteln.
Die Meinungen von Staatsanwaltschaft und Verteidigung gingen bezüglich der Tatvorwürfe weit auseinander. Auf dem städtischen Sportgelände in Schrobenhausen hatten sich ein paar Jugendliche im Oktober vergangenen Jahres auf der Tribüne getroffen. Als sich der 20-Jährige einen Joint ansteckte, bat die 13-Jährige darum, auch einmal „ziehen“ zu dürfen. Ungefähr sechs Mal habe sie „auf Lunge“ geraucht, erzählte das Mädchen, das auf Nachfrage der Verteidigung schon einmal Marihuana konsumiert hatte, vor Gericht. Ihr sei übel geworden und kurze Zeit später sei sie vornüber vom Stuhl gefallen.
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