40 Kilometer für den Glauben
Zum 42. Mal machten sich Gläubige von Oberhausen aus auf, betend nach Maria Brünnlein zu pilgern. Welche Überraschung es für die Wallfahrer gab.
Die Wetterlage war ideal, die Organisation perfekt und die Anzahl der Helfer so hoch wie nie zuvor. Trotzdem nahmen bei der 42. Auflage der Oberhausener Wemding-Wallfahrt rund 100 Pilger weniger als in den vergangenen Jahren den 40 Kilometer langen Weg auf sich. Weil die Organisatoren jede Wallfahrt auch genau dokumentieren, war die Ursache auch schnell gefunden: Der Brückentag in der vergangenen Woche verlockte auch Stammpilger eher zu einem verlängerten Ausflug. Dass letztlich aber 550 Wallfahrer in Wemding ankamen, stimmte die Organisatoren nichtsdestotrotz sehr zufrieden.
Die ersten von ihnen begrüßte Oberhausens Pfarrer Serge Senzedi bereits Sonntagnacht um 1.45 Uhr, um sie nach einer Andacht in ihre Pilgerschaft auszusenden. Die begann um 2.30 Uhr an der Bertoldsheimer Donaustaustufe und stand dieses Mal unter dem Motto „Maria, Schutzfrau Bayerns“. Dabei sollte jedem Pilger bewusst werden, dass eine schöne, behütete und friedvolle Heimat wie Bayern nicht selbstverständlich ist. Man lebe im Wohlstand und könne seinen Glauben frei leben und bezeugen.
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