ADAC-Hubschrauber: 1288 Rettungsflüge rund um Ingolstadt
Der ADAC-Hubschrauber Christoph 32 musste von Ingolstadt aus im Jahr 2020 insgesamt fast 1300 Mal zu Notfällen ausrücken. Corona hat auch in dieser Statistik Spuren hinterlassen.
1288 Mal – so oft musste die Crew des Ingolstädter Rettungshubschraubers Christoph 32 im vergangenen Jahr 2020 ausrücken. Das waren zwar knapp 17 Prozent weniger Einsätze als im Jahr davor, als der Hubschrauber 1545 Mal abgehoben ist. Doch der Grund – die Corona-Pandemie – hatte gleichzeitig auch eine höhere Belastung für die Crew zur Folge, heißt es in einer Mitteilung der ADAC-Luftrettung. Denn diese musste vermehrt auf die strengen Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen achten.
97 Mal musste der Rettungshubschrauber Patienten in ein anderes Krankenhaus verlegen
Der Großteil der Einsätze – 1063 und damit 82,5 Prozent – laufen in der Statistik als Primäreinsätze. Dazu zählen Einsätze, bei denen der Notarzt im Hubschrauber zum Einsatzort geflogen worden ist oder die Crew neben der Behandlung auch noch den Transport in ein Krankenhaus übernommen hat. 97 Einsätze und damit 7,5 Prozent aller Flüge waren sogenannte Sekundärtransporte. Dabei wurde ein Patient von einem Krankenhaus in ein Spezialklinikum mit erweiterten Therapiemöglichkeiten gebracht. 128 Flüge waren sonstige Einsätze oder es war kein Eingreifen nötig.
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