Eine Musik, die verbindet
GKO intoniert zwei Uraufführungen anlässlich des 60. Geburtstages von Igor Loboda
Ein „Cross-Over“ zwischen Klassik und Jazz bot das jüngste Abonnementkonzert des Georgischen Kammerorchesters. Seit 1981 ist der Komponist Igor Loboda als versierter Geiger Mitglied des in unserer Region so wundervollen Klangkörpers. Anlässlich seines 60. Geburtstags vertonte das GKO zwei seiner Werke als Uraufführung: „Konzert-Beichte für Violoncello und Kammerorchester“, mit Mikayel Hakhnazaryan als Solist, und „In jazz mood“.
Hier verbindet der Komponist „georgisch- russische Folklore“ mit Jazz- Musik, die ihn immer wieder neu inspiriert. Um Lüge und Wahrheit dreht sich dessen fast programmatische, von der Kirchenmusik beeinflusste Notation: „Konzert-Beichte“ – ein ebenso ansprechendes und schwer spielbares Werk.
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