Acker wird zum „Acker“
Neben dem Maschinenring entsteht ein neues Hotel. Am Dienstag war der Spatenstich. Warum das Projekt für die Stadt wichtig ist und was hinter dem Namen steckt
Nicht nur sprichwörtlich auf den letzten Drücker erreichte den Maschinenring Dienstagvormittag die Baugenehmigung. Die Spaten steckten in der Erde, eine Schar an Gästen hatte sich im Konferenzraum des Bürogebäudes eingefunden, die Getränke und Häppchen standen bereit, aber eines fehlte: die Genehmigung der Baubehörde. Denn erst am vergangenen Mittwoch hatte der Bauausschuss eine Befreiung erteilt, sodass das neue Hotel eine eigentlich freizuhaltende Grünfläche bebauen darf.
Bei seinem Grußwort drückte Oberbürgermeister Bernhard Gmehling dem Bauherren und Maschinenring-Geschäftsführer Erwin Ballis die Baugenehmigung in die Hand. Die Stadt habe das ein oder andere Auge zugedrückt, denn ein Hotelneubau sei wichtig für die Stadt, sagte der OB. Die Übernachtungszahlen haben sich in den vergangenen zehn Jahren von 50000 auf 95000 nahezu verdoppelt, aber noch immer gebe es Kapazitätsengpässe. Vor allem was größere Gesellschaften, Busgruppen oder Tagungen angehe: „Es gibt bei uns in der Stadt nur einen Betrieb, der mehr als 100 Betten hat.“
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