AfD will den Neuburger Stadtrat „auflockern“
Plus Die Alternative für Deutschland will erstmals in das Gremium einziehen. Welchem lokalen Bündnis die Partei dann den Kampf ansagen würde.
Einen eigenen Oberbürgermeisterkandidaten stellt die Alternative für Deutschland (AfD) in Neuburg zwar nicht, dennoch könnte die Partei bei der Kommunalwahl im März zum ersten Mal in den Neuburger Stadtrat einziehen. Das sind ihre Ziele:
Wie alle anderen Parteien beschäftigt sich auch die AfD mit dem Thema Verkehr. Allerdings sagt die Kreisvorsitzende für Neuburg-Schrobenhausen, Christina Wilhelm, ganz klar: „Die Stadt soll weiterhin mit dem Auto befahrbar sein, vor allem dort, wo sich Geschäfte befinden.“ Eine Fußgängerzone schließt die Partei damit aus, Dieselfahrverbote lehnt sie ebenfalls ab. Ebenso einen Einbahnstraßenring. Weitere Parkplätze wünscht sich die AfD zwar durchaus, genaue Standorte für einzelne Parkplätze oder gar ein ganzes Parkhaus, hat sich die AfD aber noch nicht überlegt. Da müsse man prüfen, was möglich sei, wenn die Partei im Stadtrat ist, meint Wilhelm.
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