Aktionsbündnis Neuburger Ring verklagt die Stadt
Eine Spendenaktion bringt den Aktivisten genügend Geld, nun ziehen sie vor das Verwaltungsgericht. Wie man bei der Stadt auf die Nachricht reagiert.
Der Schritt war lange angekündigt, nun ist es Realität: Das Aktionsbündnis „Neuburger Ring“ zieht gegen die Stadt vor das Verwaltungsgericht München. Eine entsprechende Klage sei am 30. August eingereicht worden, heißt es vonseiten des Bündnisses. Die Hoffnung: Dass das Bürgerbegehren, für das sich mehr als 2000 Menschen ausgesprochen hatten, doch noch zugelassen wird – nachdem es zwischenzeitlich an einer Mehrheitsentscheidung im Stadtrat gescheitert war.
Aktionsbündnis Neuburger Ring: „Es geht weiter!“
Uwe Jakob vom Aktionsbündnis bestätigt: „Wir sind an einem Punkt, an dem es wieder weitergeht.“ Das sei nicht zuletzt das Verdienst vieler Neuburger, die sich überaus spendierfreudig gezeigt hätten, betont er. Nur so sei es möglich gewesen, die erforderliche Summe von rund 5000 Euro zu sammeln, ohne die ein Gang vor das Verwaltungsgericht ein zu großes finanzielles Risiko dargestellt hätte. „Jetzt haben wir die Sicherheit, dass wir diesen Weg gehen können – egal, wie es ausgeht.“ Im Moment würde die juristische Einschätzung laufen, mehr wolle er nicht sagen.
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