Wie Corona den Tourismus im Altmühltal trifft
Corona hat im Naturpark Altmühltal für leere Hotels und Gaststätten gesorgt. Wie die Region aus der Krise kommen möchte und wie Gravelbikes dazu beitragen sollen.
Die Sommer im Altmühltal sehen normalerweise so aus: Zahlreiche Radler fahren entlang des Flusses, machen Rast in einer der vielen Gaststätten entlang des Wegs. Freundesgruppen paddeln auf der Altmühl und freuen sich am Ende des Tages über einen Grillabend auf einem der Campingplätze, auf dem sie übernachten. Senioren bummeln durch die alten Städte und besuchen Kirchen und Museen. Familien suchen in einem der Besuchersteinbrüche nach Fossilien und hoffen, vielleicht dabei einen Archaeopteryx zu finden. Zumindest bis vor zwei Jahren war das so. Doch dann kam Corona und alles änderte sich. Die Hotels blieben leer, die Gaststätten ebenso, auf der Altmühl paddelte niemand mehr und auch in den Museen gab es keine Besucher.
Der Naturpark Altmühltal sieht auch Chancen nach der Corona-Krise
Die beiden vergangenen Jahre hat die Tourismusbranche in der Region schwer getroffen. Von den „größten Verwerfungen in der Tourismusbranche im Naturpark Altmühltal seit der Gründung des Verbandes im Jahr 1951“ sprach dann auch Christoph Würflein, Geschäftsführer des Tourismusverbands Naturpark Altmühltal bei der Mitgliederversammlung. Hier waren dann auch die Auswirkungen der Corona-Krise das beherrschende Thema. Aber es ging auch um die Chancen, die sich für den Naturpark nach dieser Zeit ergeben können.
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