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  3. Rennertshofen-Giglberg: Am Giglberg ist der heimische Wald in guten Händen

Rennertshofen-Giglberg
11.07.2019

Am Giglberg ist der heimische Wald in guten Händen

Artenvielfalt, wie sie u.a. diese junge Douglasie darstellt, heißt das Rezept für einen zukunftsfähigen Wald, sagen Waldeigentümer Franz von Redwitz (rechts) und Förster Nikolas Relinger.
Foto: Michael Geyer

Warum das Gut Giglberg den Staatspreis für vorbildliche Forstbewirtschaftung erhält. Die Familie von Redwitz bewirtschaftet den Forst seit über 70 Jahren.  

Alle zwei Jahre verleiht das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten den „Staatspreis für vorbildliche Waldbewirtschaftung“. Heuer gehört auch Franz Freiherr von Redwitz zu den von einer Fachjury ausgewählten 14 Preisträgern. Er darf sich über die Staatsmedaille und den mit jeweils 1000 Euro dotierten Staatspreis freuen. Am 16. Oktober wird ihm Staatsministerin Michaela Kaniber bei einem Festakt in der Münchner Residenz den Preis feierlich überreichen.

Mit dem Staatspreis, der heuer unter dem Motto „nachhaltig.vielfältig“ steht, wird das jahrzehntelange Engagement der Preisträger um ihre Wälder gewürdigt. Auch bei den Freiherren von Redwitz ist dies so. Die Familie lebt seit 1947 hoch über der Hüttinger Burg auf Gut Giglberg und bewirtschaftet den Großteil des Waldes, der von Gammersfeld im Westen bis nach Gut Espenlohe im Osten die Höhen bedeckt und sich im Süden und Norden vom Wellheimer Trockental die Hänge hinauf hinzieht. Franz von Redwitz will aber die Lorbeeren nicht allein einheimsen: „Ich sehe den Preis als Anerkennung dafür, dass es richtig ist, wie wir unseren Wald bewirtschaften. Am meisten verdient haben den Preis allerdings mein Vater Eugen, Förster Nicolas Relinge und seine Vorgänger Peter Widmann und Alfons Bozenmayer.“

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