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Analyse
27.10.2016

Heißer Herbst im Stadtrat?

Heute tagt das wichtigste Gremium von Ingolstadt. Die Agenda ist lang. Und die laufenden Debatten dürften das ohnehin angespannte Klima weiter belasten. Warum das so ist.

Heute kommt der Ingolstädter Stadtrat zusammen. Es dürfte eine der turbulenteren Sitzungen des Jahres werden. Die Tagesordnung ist lang. Es wird um Maßnahmen zur Verbesserung der Inneren Sicherheit gehen, es geht um das Kongresshotel, den Tierfriedhof, die Landesgartenschau 2020, um das Mobilitätskonzept für den Radverkehr in Ingolstadt und um vieles andere mehr. Es wird dauern. Denn die Agenda ist – wie immer – lang. Allerdings hat sich die tonal verbesserungswürdige Diskussionskultur in den vergangenen Monaten weiter verdüstert. Gerade vor dem Hintergrund der jüngsten Ereignisse: Wie ausführlich berichtet, haben die Schwierigkeiten des VW-Konzerns unmittelbare Konsequenzen für Ingolstadt. Die Gewerbesteuer ist eingebrochen, zuletzt wurde der Bau des IN-Campus – das Prestigeprojekt von Audi und der Stadt schlechthin – bis auf Weiteres verschoben. Die Zeit der prall gefüllten Kassen ist mittelfristig vorbei. Und wo weniger zu verteilen ist, wird härter über das, was übrig bleibt, debattiert.

Dann erschütterte die Affäre rund um den Ex-Klinikumsgeschäftsführer Heribert Fastenmeier die Stadtpolitik. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen eines Untreue-Verdachtes gegen ihn und seinen Sohn. Viele Fragen sind nach dem Rauswurf von Fastenmeier durch den Aufsichtsrat der Klinikum Ingolstadt GmbH vor wenigen Wochen noch offen. Und werden es bleiben, bis die Staatsanwaltschaft ihre Ermittlungen abgeschlossen hat.

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