Anstrengend war es, aber unvergleichlich
Kitzbühel/Baar Es dauerte neun Stunden, war anstrengend und aufgrund der Wetterverhältnisse extrem schwierig. Trotzdem war Eisschnitzer Klaus Grunenberg aus Baar am Ende von den Dreharbeiten mit dem Bayerischen Fernsehen (BR) begeistert. Er gestaltete vor laufenden Kameras einen Eisdrachen im Alpenigludorf auf dem Hochbrixen bei Kitzbühel.
"Es war ein absolut unvergleichlich tolles Erlebnis", schwärmte Grunenberg nach den Dreharbeiten für die BR-Sendung "laVita". Dabei kam er bei der eisigen Arbeit ganz schön ins Schwitzen. Hauptproblem war die Witterung: Tauwetter, Sonneneinstrahlung und immer wieder aufziehender Nebel erschwerten Eis- und Dreharbeiten, die der BR eigens schon von Baar in die Berge verlegt hatte. Durch die UV-Strahlung sei das Eis derart porös geworden, dass man die Schnitzarbeiten nach drei Stunden vorzeitig habe abbrechen müssen. Grunenberg zeigte sich nicht ganz zufrieden mit seinem Werk. Er sei es schließlich gewöhnt, nur perfekte Arbeiten abzuliefern, bilanzierte er.
Trotzdem - "alles in allem war es recht aufregend" (Grunenberg). Und nicht nur das. Das Drehteam sei "absolut klasse" gewesen, so habe er sich "in einer lockeren Atmosphäre doch relativ entspannt" filmen lassen können, berichtete der Eiskünstler.
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