Audi: „Meine Marke, mein Standort“
Jahrzehnte hat der Neuburger Albert Mayer für Audi gearbeitet und Karriere gemacht. Nun geht der Leiter des Ingolstädter Stammwerks in den Ruhestand.
Es gibt viel Gutes an so einem Ruhestand. Mehr Freizeit zum Beispiel. Oder: Öfter mal zu Hause zu sein. Und auch wenn der Neuburger Albert Mayer zumindest in den letzten Jahren regelmäßiger und öfter daheim war als früher, so war der scheidende Leiter des Ingolstädter Audi-Werks in seiner langen Karriere nicht nur sehr, sehr oft fort von daheim. Er hat auch sehr viel gearbeitet, sehr viel erlebt und ist bei Audi sehr weit gekommen. Nun, nach 40 Jahren im Beruf, ist Mayers letzter Arbeitstag an der Spitze des Ingolstädter Stammwerks gekommen. Zum Monatsende ist Schluss.
Er ist ein Urgestein im Unternehmen. Und er erinnert sich an seinen ersten Arbeitstag am 1. Oktober 1979 noch sehr gut. Vorbei am Werkschutz (in damals noch olivgrünen Uniformen) ging es zuerst in die Personalabteilung und dann weiter zu seinem ersten Büro: Eingang F, Zimmer 209. Inspektion Montagen. So nannte man damals die Qualitätssicherung. Gegenüber hatte sein erster Chef sein Büro. Der begrüßte den studierten Maschinenbauer Mayer mit den Worten: „Schön, dass Sie da sind.“
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