Audi untersucht, wie die Jugend tickt
Als Generation Z bezeichnen Soziologen den Millenniums-Nachwuchs in Deutschland. Der Autobauer wollte genau wissen, was seine jüngsten Angestellten sich wünschen
Nach der Generation Y ist mittlerweile auch die Generation Z auf dem Arbeitsmarkt angekommen. Audi will die beruflichen Wünsche und Ziele dieser jüngsten Arbeitnehmergeneration besser verstehen und hat sich in einer groß angelegten Studie mit den Jahrgängen ab 1995 auseinandergesetzt. Wichtigste Ergebnisse: Die Generation Z zeigt sich loyal, flexibel und karriereorientiert – und unterscheidet sich weit weniger von der Generation Y als angenommen.
Für die Studie hat Audi fast 5000 Angehörige der Generation Z (ab 1995) und der Generation Y (1980 bis 1994) befragt. Das Unternehmen griff überwiegend auf eigene Mitarbeiter, Auszubildende, Bacheloranden, Masteranden sowie dual Studierende und Praktikanten zurück. Auch die Angaben externer Studenten flossen in die Studie ein. Mit den Ergebnissen will das Unternehmen den Bedürfnissen der unterschiedlichen Mitarbeitergenerationen auf den Grund gehen. „Zu den Erwartungen der Generation Z an ihr Arbeitsleben gab es bislang viele Mutmaßungen, aber nur wenige wissenschaftliche Befragungen“, sagt Thomas Sigi, Vorstand Personal und Organisation bei Audi. „Die Studienergebnisse liefern uns nun neue, vielfach überraschende Impulse für den weiteren Ausbau unserer modernen Arbeitswelt.“
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