Auf Tauchgang in der Karlshulder Kläranlage
Plus Spezialtaucher aus Koblenz arbeiten im Klärbecken. Die notwendige Reparatur an der Kläranlage war aufwendiger als gedacht. Wann der geplante Ausbau startet und was sich mit ihm ändern wird.
Das Schmutzwasser im Belebungsbecken, dem größten Becken der Karlshulder Kläranlage, ist träge und still. Ein paar Enten sitzen auf dem Betonsockel. An einer Stelle steigen Luftblasen auf. Sie verraten den Standort von Heiko Thesz. Der Profitaucher ist gerade im Abwasser. In vier Metern Tiefe und in völliger Dunkelheit reinigt und repariert er die Lüftungseinheiten des Beckens. Am Beckenrand steht sein Chef Guido Hirt und behält den Überblick. Bereits bei der ersten Inspektion wurden größere Schäden entdeckt, als zunächst erwartet.
Seit Jahren holt sich der Karlshulder Abwassermeister Unterstützung bei den Tauchern
Seit Jahren holt sich der Karlshulder Abwassermeister Ludwig Wiblishauser bei der Wartung der Anlage die Unterstützung der Profitaucher. Am vergangenen Montag kamen die Koblenzer wieder zur drittgrößten Kläranlage im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen.
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